Zuger Übersetzer-Gespräche 2019
Buchpremiere – Michail Prischwin, Tagebücher Band I 1917 bis 1920
Freitag, 29. November, 20 Uhr
Gotischer Saal, Rathaus Zug, Fischmarkt, 6300 Zug
Eveline Passet, Zuger Übersetzer-Stipendium 2017
Sebastian Guggolz, Verleger in Berlin
Michail Schischkin, Autor und Journalist
Moderation: Georg Gerber
Im November 2019 erschien der erste Band der Tagebücher von Michail Prischwin (1873 –1954) auf Deutsch; druckfrisch wird das Buch in Zug präsentiert. Eveline Passet hat die Texte für den Band zusammengestellt und ins Deutsche übertragen. Sie spricht mit ihrem Verleger Sebastian Guggolz sowie dem Autor und Russlandkenner Michail Schischkin über das Übersetzen, Prischwins Tagebücher und deren kulturgeschichtliche Bedeutung.
Buchlust 2019 am 16. & 17. November 2019, jeweils 10 bis 18 Uhr, im Künstlerhaus Hannover (Sophienstraße 2, Hannover, Eintritt 4 €).
»Gute Bücher leben länger« - das lässt sich beweisen! Ob die kleine Raupe Nimmersatt seit fast fünf Jahrzehnten genüsslich Obst verspeist oder Werkausgaben berühmter Autoren Gültigkeit behalten: Beim guten Buch geht es im Grunde immer um die Belastbarkeit von Inhalt und Gestaltung. Das klingt recht simpel, hat es aber in sich und was gelingt, setzt Können voraus. Auch das Büchermachen.
So freuen wir uns sehr, jedes Jahr unabhängige Verlage vorstellen zu können, deren unerschöpflicher Eigensinn und Qualitätsanspruch immer neue, wirklich gute Bücher hervorbringt und bei denen Autoren und Leser auf lange Sicht ein geistiges Zuhause finden. Neben der Verlagsausstellung ist das Veranstaltungsprogramm mit Lesungen der Verlagsautoren und Signierstunden, Schwerpunkt der BUCHLUST. Abschließender Höhepunkt ist die Vergabe des BUCHLUST–Preises an einen der ausstellenden Verlage. Wer den Preis erhalten soll, bestimmt das Publikum.
Die Aussteller: Bahoe Books, Berenberg Verlag , Edition Nautilus, Gerstenberg Verlag, Guggolz Verlag, KAMPA Verlag, zu Klampen Verlag, Lilienfeld Verlag, Luftschacht Verlag, Mandelbaum Verlag, MaroVerlag, Merlin Verlag, NIMBUS. Kunst und Bücher, poetenladen Verlag, Reisedepeschen Verlag, Schaltzeit Verlag, Schöffling & Co., Steidl, Unionsverlag, Verbrecher Verlag, Verlag Antje Kunstmann, Verlagshaus Jacoby & Stuart, Wallstein Verlag, Wehrhahn Verlag, weissbooks.w
Zum Norwegenschwerpunkt der Frankfurter Buchmesse stellt der preisgekrönte Übersetzer und leidenschaftliche Literaturvermittler Hinrich Schmidt-Henkel zwei bedeutende Klassiker der jüngeren norwegischen Literatur vor.
Den 1970 verstorbenen Tarjei Vesaas, von dem er in diesem Herbst mehrere Werke in Erst- oder Neuübersetzungen bei Guggolz und Kleinheinrich vorlegt, so unsere Danteperle Das Eis-Schloss, und den großen Meister der kleinen Form Kjell Askildsen, zu dessen neunzigstem Geburtstag demnächst eine Gesamtausgabe bei Luchterhand erscheint. Zwei markante, sehr persönliche und beeindruckende literarische Stimmen.
Und zu unserer großen Freude wird der Verleger Sebastian Guggolz dabei sein!
Mit freundlicher Unterstützung durch NORLA !
Donnerstag 7.11. um 20 Uhr
Eintritt 8 € / 5 €
BUCHHANDLUNG DANTE CONNECTION
Oranienstr. 165a
10999 Berlin
Telefon 030 – 615 76 58
info(at)danteconnection.de
Norway to heaven
Norweger lesen mit dem Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel
Norwegen präsentiert sich in diesem Jahr als Gastland der Frankfurter Buchmesse. Wir versuchen aus diesem Anlass das Unmögliche und bringen alle von Hinrich Schmidt-Henkel übersetzten Autoren zu Wort: Jon Fosse, Kjell Askildsen, Tarjei Vesaas, Erik Fosnes Hansen, Lars Mytting und auch alle anderen. Reading Norway to heaven ist unser Motto! Keine günstigere Möglichkeit um tief und intensiv ins norwegische Lesen einzusteigen.
Beginn: 19 Uhr
Eintritt: 5€
Mit freundlicher Unterstützung durch NORLA
Wist – Der Literaturladen
Dortustraße 17
14467 Potsdam
info@wist-derliteraturladen.de
0331 2800452
Es macht wirklich Spaß mit Sebastian Guggolz über seine Arbeit zu sprechen. In jedem Satz schwingt die Begeisterung für die von ihm entdeckte Literatur und die Gestaltung seiner Bücher mit.
Dieses Erlebnis wollen wir Ihnen nicht vorenthalten, also haben wir ihn am zweiten Tag der »Woche der unabhängigen Buchhandlungen« zum Bücherfrühstück eingeladen.
Die Begeisterung zeigt sich aber auch im Ergebnis. Denn, mal ehrlich, wer hätte schon gedacht, dass man mit einem Verlag erfolgreich sein kann, der Klassiker von den Faröer Inseln, aus Schottland oder Rumänien verlegt? Und, wie findet man diese Klassiker überhaupt?
All das und noch viel mehr werden wir beim Frühstück mit dem Verlagsleiter des Guggolz-Verlags erfahren.
Beginn 11.00 Uhr
Eintritt 12 Euro, erm. 10 Euro inkl. Frühstückbuffet
Wir bitten um Anmeldung.
Büchergilde Buchhandlung & Galerie
An der Staufenmauer 9
60311 Frankfurt/Main
post@buechergilde-frankfurt.de
069 20458
»Das Eis-Schloss« mit Hinrich Schmidt-Henkel und Sebastian Guggolz
Lesung und Gespräch, 8. Oktober 2019, 20 Uhr
Buchhandlung Thaer
Bundesallee 77
12161 Berlin (Schöneberg-Friedenau)
Lesung und Präsentation von »Das Eis-Schloss« des norwegischen Autors Tarjei Vesaas. Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel und Verleger Sebastian Guggolz stellen in der Berliner Buchhandlung Thaer den norwegischen Klassiker vor.
Tarjei Vesaas (1897–1970) schuf mit »Das Eis-Schloss« einen dichten Roman, der sich unvergesslich ins Gedächtnis brennt. Darin erzählt er die Geschichte von zwei elfjährigen Mädchen, Siss und Unn. Unn kommt als Waise zu ihrer Tante in ein Dorf auf dem norwegischen Land und bringt mit ihrer Verstummtheit nach dem Verlust der Eltern das Gefüge der kleinen Gemeinschaft kaum merklich aus dem Gleichgewicht. Siss fühlt sich zu ihr hingezogen, die Mädchen freunden sich an – bis Unn plötzlich verschwunden ist. Ein eisgefrorener Wasserfall im Fluss mit glitzernden Türmchen und durchsichtigen Kammern, den die Kinder »Eis-Schloss« nennen, hat sie auf fatale Weise angezogen. Siss muss mit dem Verlust und ihrer Einsamkeit zurechtkommen und zieht sich in sich zurück. Wie gelingt es ihr, diese Vereisung aufzutauen und wieder Teil der Dorf- und Schulgemeinschaft zu werden?
Neben der berührenden Geschichte ist es vor allem die Sprache, die den Leser in den Roman hinein und zu den Figuren hin zieht und seinen Atem stocken lässt. Schneidende, eisklare Sätze, poetische Bilder von mitreißender Kraft, die sich einer eindeutig entschlüsselnden Lesart entziehen. In der Übersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel funkeln die Sätze in diskreter Präzision, wie in Eis gekratzt, und können von allen Seiten betrachtet werden, ohne sich durchdringen zu lassen – der Roman behält manche Geheimnisse für sich. »Das Eis-Schloss« ist eine virtuose Studie existenzieller Einsamkeit und der Sehnsucht nach menschlicher Nähe und Verbindung, aber gleichzeitig ist es auch ein formal bezwingendes Sprachkunstwerk von enorm suggestiver Kraft.
OCELOT, NOT JUST ANOTHER BOOKSTORE
Brunnenstraße 181
10119 Berlin
Tel.: 03097894592
info(at)ocelot.de
Erschlossene Umgebungen. Zum Übersetzen von Norwegern – Tarjei Vesaas und Kjell Askildsen. Hinrich Schmidt-Henkel im Gespräch mit Claudia Hamm und Sebastian Guggolz.
Autoren wie Karl-Ove Knausgård und Tomas Espedal haben das Land und seine Literatur in den letzten Jahren in den Fokus gerückt, doch Norwegens Literaturlandschaft hat viele Gipfel.
Von Hinrich Schmidt-Henkel, der für seine Übersetzungen u.a. von Céline, Diderot, Tomas Espedal, Jon Fosse, Henrik Ibsen und Édouard Louis vielfach ausgezeichnet wurde, erscheinen in diesem Jahr u.a. die Neuübersetzung von Das Eis-Schloss des mehrmals für den Literaturnobelpreis nominierten Tarjei Vesaas (1897-1970) sowie die Übersetzung von Umgebungen des Autors Kjell Askildsen (geb. 1929). Speziell anhand der Werke von Vesaas, die von autobiografischen Skizzen über Erzählungen und Gedichte bis zu Romanen reichen, lässt sich zeigen, mit welcher Bandbreite von ästhetischen Strategien Übersetzer operieren und welche unterschiedlichen Anforderungen beim Übersetzen verschiedener Genres entstehen.
Mit der Französischübersetzerin Claudia Hamm wird Hinrich Schmidt-Henkel über seine Übersetzungen dieser beiden Norweger und dem Spezifischen dieser Literaturlandschaft sprechen und aus den Werken lesen. Sebastian Guggolz kommentiert als Verleger der Vesaas-Übersetzung, warum für ihn die Entscheidung für einen bestimmten Übersetzer an erster Stelle steht und welche Bedeutung im Guggolz-Verlag Übersetzungen zukommt.
Am 1. Oktober 2019, um 20 Uhr
Der Eintritt kostet 5 €.
Diese Veranstaltung wird unterstützt von NORLA – Norwegian Literature Abroad und der Weltlesebühne e.V. Übersetzer über Bücher
Mittwoch, 18. September 2019, 18:30 Uhr
Collegium Hungaricum Berlin
Tíméa Tankó, György Dalos, Sebastian Guggolz
Preis 8 Euro / ermäßigt 6
VISIONEN VON BUDAPEST II
Der 1906 geborene ungarische Schriftsteller Andor Endre Gelléri veröffentlichte zahlreiche Erzählungen, in denen er sich den Ausgegrenzten und den Zukurzgekommenen zuwendete. Gelléri ist bekannt für seine feinfühlige, präzise Schilderung der Armut und Not im proletarischen Alltag der ungarischen Hauptstadt während der Weltwirtschaftskrise. Er kam mit einem der Todesmärsche in das KZ Mauthausen und starb wenige Tage nach Befreiung des Lagers im Mai 1945. Die Übersetzerin Timea Tankó [HU] und der Verleger Sebastian Guggolz [D] erinnern in einem Gespräch mit dem Schriftsteller/ Historiker György Dalos [HU] an den in Vergessenheit geratenen Autor, dessen Erzählband »Stromern« [Guggolz-Verlag] 2018 übersetzt und verlegt wurde.
Donnerstag, 19. September 2019, 20 Uhr
Institut français Berlin
Olga Radetzkaja, Sebastian Guggolz, Sieglinde Geisel
Preis 8 Euro / ermäßigt 6
BORIS POPLAWSKI: APOLL BESOBRASOW
Der russische Schriftsteller Boris Poplawski, geboren 1903 in Moskau, emigrierte während des Bürgerkriegs und siedelte sich 1921 in Paris an. Mit nur 32 Jahren starb er, vermutlich an einer Überdosis Heroin. Das Werk des Autors der »nicht bemerkten Generation« erschien in Russland erst nach der Perestroika. Seine Übersetzerin Olga Radetzkaja [D] und der Verleger der deutschen Ausgabe Sebastian Guggolz [D] stellen seinen in der Pariser Emigration angesiedelten, metaphysischen Roman »Apoll Besobrasow« vor. »Es genügt, dieses merkwürdige und schöne Buch an einer fast beliebigen Stelle aufzuschlagen, um von der Qualität seiner symbolistisch-surrealistischen Sprachmusik geradezu körperlich getroffen zu werden […].« [taz]
Am 12. September um 20 Uhr
Der Guggolz Verlag zu Gast in der Buchhandlung Slawski in Buchholz.
Sebastian Guggolz stellt seinen schönen Verlag vor.
Guggolz Verlag – Verlag für Neu- und Wiederentdeckungen
Die Flut an neuen Veröffentlichungen führt dazu, dass die Halbwertzeit der Bücher immer kürzer wird. Neuerscheinungen, die sich nicht innerhalb weniger Monate durchsetzen, werden kurzerhand wieder aus den Regalen geräumt, sie verschwinden aus den Buchläden und werden dadurch dem Vergessen preisgegeben.
Was sagt das über die Qualität dieser Bücher? Nichts. Oft entscheiden literarische oder politische Trends darüber, ob wir ein Buch heutzutage noch kennen oder nicht.
Der Guggolz Verlag widmet sich diesen Büchern und Autoren. Ziel ist es, diese Literatur auf dem deutschen Buchmarkt breiter und vielgestaltiger verfügbar zu machen. Ziel ist es aber auch, Regionen auf der literarischen Landkarte sichtbar zu machen, die häufig nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen: Ost- und Nordeuropa, Ländliches und Abgelegenes.
Mit neuen Übersetzungen vergessener und zu Unrecht aus dem Fokus geratener Werke soll die in die Literatur eingegangene historische, politische, kulturelle und sprachliche Vielfalt wieder lebendig gemacht und Leser gefunden werden, die bei ihrer Lektüre bereichert werden wollen.
Auszeichnungen:
2016: Übersetzerbarke für Sebastian Guggolz und den Verlag.
2016: Melusine-Huss-Preis der Hotlist 2016 an den Verlag für das Buch »Szenen aus Schottland« von James Leslie Mitchell.
2017: Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung für den Verlag.
Zitate zum Verlag:
»Der Guggolz Verlag liefert den Beweis, dass Bücher von gestern ein Gewinn für die Welt von heute sind.« Berliner Zeitung
»Neues Leben für literarische Schätze« WDR
»Schatzsucher zwischen bedrucktem Papier« FAZ
»Der Guggolz Verlag hat ein unverwechselbares Markenzeichen: hervorragende Übersetzungen« Süddeutsche Zeitung.
Platzreservierung:
Tel. 04181-31100
Mail kontakt@slawski.de
»Das weiße Leintuch« Sebastian Guggolz und Hans Löw
Literatur von Antanas Škėma
September 1. September 2019
Um 17:30 Uhr Kulturzelt Schleswig
Der litauische Schriftsteller Antanas Škėma hinterließ einen bis heute in Litauen einflussreichen Roman: »Das weiße Leintuch«. 2017 ist der Roman erstmals auf Deutsch im Guggolz Verlag erschienen.
Hauptfigur ist Antanas Garšva, ein litauischer Exilschriftsteller, der als Liftboy in einem vielstöckigen New Yorker Hotel arbeitet. Garšva, Alter Ego von Antanas Škėma, ist vor den Sowjets aus Litauen geflohen, hadert aber mit der bigotten litauischen Leitkultur und der Trivialität der amerikanischen Konsumgesellschaft. In Rückblenden und Reflexionen versucht er seinem dramatischen Lebensweg einen Sinn zu geben, in der New Yorker Gegenwart findet er sich verstrickt in ein Dreiecksverhältnis mit seiner Geliebten Elena und ihrem Ehemann.
Der deutsche Verleger des Romans Sebastian Guggolz präsentiert diesen und erzählt, wie er ihn entdeckt hat. Hans Löw, Film- und Theaterschauspieler aus Hamburg, liest den deutschen Text.
Antanas Škėma (1910 – 1961) wird im damals zum Russischen Reich gehörenden polnischen Łódź geboren, wohin sein Vater, ein litauischer Lehrer, versetzt worden war. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs flieht die Familie ins russische Hinterland, Škėma durchlebt eine traumatische Kindheit, zunächst in Woronesch und dann während der russischen Revolution in der Ukraine. 1921 kehrt die Familie in das nun unabhängige Litauen zurück. 1949 siedelt Škėma in die USA über. Wegen seiner existenziellen Themen wird Škėma als »litauischer Camus« bezeichnet. 1961 stirbt er bei einem Autounfall in Pennsylvania.
Mit freundlicher Unterstützung des Lithuanian Culture Institute
Wetterleuchten
Sommermarkt der unabhängigen Verlage
Samstag 13. Juli 19, 11–20 Uhr
Literaturhaus Stuttgart
(Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart)
Es schmeckt nach Orange! Der Liegestuhl steht bereit, die Markise ist ausgefahren und die Verlage haben auch in diesem Jahr ihre Stände bestückt mit den besten Sorten und überraschendsten Geschmacksrichtungen der aktuellen Literatursaison: Wir laden Sie herzlich ein ins Literaturhaus zum Wetterleuchten 2019, dem Sommermarkt der unabhängigen Verlage.
Kommen Sie vorbei, blättern Sie durch bezaubernde Bücher, hören und greifen Sie zu. Für Ihren Sommerlektüregeschmack, für Ihr „Buch am Stiel“, haben wir erneut ein ganztägiges Programm zusammengestellt mit über 40 aufregenden Verlagen aus dem deutschsprachigen und internationalen Raum:
Aviva | Berenberg Verlag | Büchergilde Gutenberg | CulturBooks Verlag | Das Kulturelle Gedächtnis | Der Diwan Hörbuchverlag | Dieterich`sche Verlagsbuchhandlung | Edition Fünf | Edition Nautilus | Edition Solitude | Édition totale éclipse | Elfenbein Verlag | Elias Canetti Verlag | Frankfurter Verlagsanstalt | Griot Hörbuch Verlag | Guggolz Verlag | Headroom | Hirzel Verlag | Homunculus Verlag | Kampa Verlag | Klak Verlag | Klöpfer, Narr | Kommode Verlag | Konkursbuch Verlag | Lilienfeld Verlag | Limmat Verlag | Louisoder Verlag | Luftschacht | Mandelbaum Verlag | Merlin Verlag | Moloko Print | Orlanda Verlag | Parasitenpresse | Peter Hammer Verlag | Prima.Publikationen | Reprodukt | Rotpunktverlag | Schöffling & Co. | Septime Verlag | Speak low | Topalian & Milani Verlag | Verlag Ulrich Keicher | Verbrecher Verlag | Verlag Freies Geistesleben | Urachhaus Verlag | Klaus Wagenbach Verlag | Das Wunderhorn
Auf der Bühne wandern die Geschichten von Emlichheim aus durch ein Schweizer Tal, um das himmelhoch die Berge stehen, einmal quer über das revolutionäre Sizilien bis nach Prag zurück ins frühe 17. Jahrhundert. Lernen Sie unbeachtete Pflanzen am Wegesrand kennen, prüfen Sie Ihr Geometriewissen oder lassen Sie sich einen exklusiven Paarzeiler schreiben. Der Tag wird frisch und fruchtig. Seien Sie dabei!
Unterstützt wird das Ganze vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der Péter Horváth-Stiftung, der Stadt Stuttgart, dem Wirtschaftsclub im Literaturhaus e.V. sowie der Berthold Leibinger Stiftung und Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.
EINTRITT FREI
Kleine Verlage am Großen Wannsee 2019
Zum fünfzehnten Mal: Gartenmesse mit 50 Independent-Verlagen
Samstag, 22. Juni 2019, 14 Uhr
Ort:
Literarisches Colloquium Berlin · Am Sandwerder 5 · 14109 Berlin
Eintritt:
8 € / 5 € / Kinder frei
50 Verlage aus dem gesamten deutschsprachigen Raum haben unsere Einladung angenommen und stellen ihre Bücher und Autor·innen in unserem Garten vor. Abends ist Musik angesagt: Ab 19.30 Uhr tritt der Klarinettist Malte Schiller mit der Combo »Clarinets of Glory« auf.
Mit dabei sind: Die Verlage AB Fischer, Albino, AvivA, Berenberg, binooki, Braumüller Verlag, ciconia ciconia, Culturbooks, Elfenbein, Friedenauer Presse, Frohmann, Guggolz, Hydre Éditions, inkpress, Jung und Jung, KLAK, Konkursbuch, Kookbooks, Edition Korrespondenzen, Kremayr & Scheriau, Lilienfeld, Luftschacht, mairisch Verlag, Matthes & Seitz Berlin, Mitteldeutscher Verlag, MONS, Müry Salzmann, Edition Nautilus, Osburg, PalmArtPress, Poetenladen, Reinecke & Voß, Reprodukt, Rotpunkt, RoughBooks, Edition Rugerup, Salis, Secession, speak low, Edition Tiamat, Transit, Ulrich Keicher, Verbrecher, Verlagshaus Berlin, Voland & Quist, Wunderhorn, Zaglossus und Zero sharp.
Programm
14.30 h: Christian Filips (Roughbooks)
14.45 h: H2SO4/Jonas Löffler (ciconia ciconia)
15 h: Bettina Wohlfarth (Osburg)
15.15 h: Präraffaelitische Girls (Frohmann)
15.30 h: Corinna Bille & Maurice Chappaz (Rotpunkt)
15.45 h: Bianca Döring (PalmArt)
16 h: Thomas Sparr (Berenberg)
16.15 h: Elise Schmit (Hydre)
16.30 h: Sasa Ilic (ETA Verlag)
16.45 h: Markus Liske (Speak Low)
17.15 h: Jonis Hartmann (Elif)
17.30 h: Bastian Kresser (Braumüller)
17.45 h: Marion Schmidt (Transit)
18 h: Malte Borsdorf (Müry Salzmann)
18.15 h: Kali Drische (Konkursbuch)
18.30 h: Tobias Schwartz (Elfenbein)
18.45 h: Sandra Gugic (Verlagshaus Berlin)
19 h: Lola Randl (Matthes&Seitz)
19.30 h: Clarinets of Glory – Konzert
Für kulinarische Genüsse wird gesorgt sein!
Das Buch des Monats ist eigentlich ein Verlag des Monats: Der 2014 gegründete kleine, feine Guggolz Verlag aus Berlin hat sich mit seinen wieder- oder neuentdeckten modernen Klassikern einen Namen gemacht. Darunter auch aufregende Funde aus dem Norden von:
Heðin Brú (Färöer)
William Heinesen (Dänemark/Färöer)
Johannes V. Jensen (Dänemark)
Harry Martinson (Schweden)
Frans Eemil Sillanpää (Finnland)
Amalie Skram (Norwegen)
2016 wurden Sebastian Guggolz und der Verlag mit der Übersetzerbarke ausgezeichnet, 2017 mit dem Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung.
Am Dienstag, den 28. Mai, 2019, 19:30 Uhr – Eintritt frei!
Nordische Botschaften
Felleshus | Gemeinschaftshaus
Rauchstraße 1
D-10787 Berlin
Tel +49 (0)30-5050-0
Anmeldungen an:
info[at]nordischebotschaften.org
Heinesen lesen, Heinesen publizieren
Gespräch mit Sebastian Guggolz und Verena Stössinger
Mittwoch 22. Mai 2019
Deutsches Seminar, 18:15 Uhr, SOD 1 103
Begegnungsraum, Schönberggasse 9, Zürich
Moderation: Professor Klaus Müller-Wille
William Heinesen (1900-1991) gilt als der bedeutendste färöische Autor des 20. Jahrhunderts – auch wenn er zum Leidwesen seiner Landsleute in seiner Muttersprache Dänisch schrieb, obwohl die heimatlichen Inseln ihm die Stoffe lieferten. Er publizierte in allen literarischen Gattungen, schrieb Essays und Artikel, war ausserdem Musiker und Bildkünstler, Herausgeber und Kulturförderer und damit jahrzehntelang eine ausserordentlich wichtige Kulturpersönlichkeit, die weit über die Färöer hinaus wahrgenommen und geachtet wurde. Sein internationaler Ruhm gründet vor allem auf der Übersetzung seiner sieben Romane. Weniger bekannt sind seine Erzählungen. Im Berliner Guggolz-Verlag liegt nun eine Auswahl davon auf Deutsch vor; die meisten wurden zum ersten Mal übersetzt. Was macht ihre Besonderheit aus? Was Heinesens Meisterschaft? Und wie kann dieser nordische Klassiker auf dem deutschsprachigen Buchmarkt heute (wieder) bekannt gemacht werden?
Innerhalb weniger Jahre hat Sebastian Guggolz seinen Verlag zu einer viel beachteten Stimme in der literarischen Landschaft gemacht. Er konzentriert sich auf Regionen, die nicht im allgemeinen Fokus stehen, sorgt für glänzende Übersetzungen, bestes Lektorat, feinste Ausstattung und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, so 2016 mit der Übersetzerbarke und 2017 mit dem Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung. Sebastian Guggolz stellt Neuerscheinungen und einige Herzensbücher vor.
Im Rahmen der Langen Buchnacht in der Oranienstraße – Eintritt frei!
Do 09.05.2019 20:00 Uhr
Literaturhaus München, München
Eintritt 7€
»Die Nacht der Seelen« von Karl Ristikivi (1912-1977) gilt als Klassiker der modernen estnischen Literatur. 1944 floh Ristikivi, wie Tausende seiner Landsleute, vor den Sowjets nach Schweden, wo er bis zu seinem Tod lebte. In seinem 1953 erschienenen Exilroman greift er auf seine persönliche Lebenssituation zurück und thematisiert in bisweilen surrealistischer Manier das menschliche Dasein, das von existenzieller Einsamkeit geprägt ist. Ein Buch über menschliche Verworfenheit, aber auch über das Schreiben und die Kraft der Fantasie. Übersetzer Maximilian Murmann und Verleger Sebastian Guggolz präsentieren die im Februar erschienene Übersetzung des Romans (Guggolz Verlag).
»Alle haben nur vollkommen untaugliche Träume. Und immer ist es das Gleiche – man ist in der Heimat und versucht, dort wieder wegzukommen. Das ist wie ein Schlager, den alle pfeifen, auch die Unmusikalischen. Haben Sie keine anderen Träume, egal was?« Karl Ristikivi
Veranstalter: Stiftung Literaturhaus // Münchner Übersetzer-Forum
Karten über die Webseite des Literaturhauses oder unter Tel. 089-291934-27.
Aus der Reihe: Übersetzer stellen vor
Zum fünften Mal bietet „Die Buchmacher“, eine Messe für unabhängige Verlage am 27. und 28. April 2019 Liebhabern von Gedrucktem und Gebundenem eine noch größere Vielfalt. Individuell ausgewählte Lektüre kann entdeckt, angeschaut, besprochen und gekauft werden. Am Samstag und Sonntag erwartet die Besucher eine abwechslungsreiche Mischung aus Buchpräsentationen, Interviews und Lesungen für Groß und Klein. Am Sonnabend, 27. April, ist in diesem Jahr unter anderem die Autorin Anke Stelling zu Gast, die 2015 mit „Bodentiefe Fenster“ einem größeren Publikum bekannt wurde und die aus ihrem jüngsten Roman „Schäfchen im Trockenen“ lesen wird.
Geöffnet am 27. April 2019 von 11 bis 18 und am 28. April 2019 von 11 bis 16 Uhr.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche) Königstraße 104 23552 Lübeck
Der Eintritt ist frei.
In diesem Jahr sind folgende Verlage dabei: Acabus Verlag (Hamburg) • CASS Verlag (Bad Berka) • CulturBooks Verlag (Hamburg) • Edition AB Fischer (Berlin) • Edition Brachvogel (Hamburg)• Edition Büchergilde (Frankfurt am Main) ) • Edition Nautilus (Hamburg) • Elif-Verlag (Berlin) • Guggolz Verlag (Berlin)• hochroth (Wiesenburg/Mark) • Klöpfer&Meyer Verlag (Tübingen) • Kunstanstifter Verlag (Mannheim) • Magellan Verlag (Bamberg)• Matthes & Seitz Verlag (Berlin) • Merlin Verlag (Gifkendorf-Vastorf) • Moritz Verlag (Frankfurt am Main) • Pendragon Verlag (Bielefeld) • Peter Hammer Verlag (Wuppertal)• Reisedepeschen Verlag (Berlin) • Satyr Verlag (Berlin) • Schaltzeit Verlag (Berlin) • Schruf & Stipetic Literaturverlag (Berlin) • Secession Verlag (Berlin/Zürich) • :Transit Verlag (Berlin) • Verlag Das Wunderhorn (Heidelberg)• Verlagshaus Jacoby & Stuart (Berlin) • Verbrecher Verlag (Berlin) • Wallstein Verlag (Göttingen) •Weidle Verlag (Bonn)• weissbooks.w (Frankfurt am Main)• Zu Klampen! Verlag (Springe)
Am 24. April 2019 um 20 Uhr stellt Sebastian Guggolz seinen Verlag vor.
Der Guggolz Verlag wurde 2014 in Berlin gegründet. Mit Neuübersetzungen und Neuausgaben vergessener und zu Unrecht aus dem Fokus geratener Werke richtet sich der Verlag an diejenigen Leser, die bei ihrer Lektüre bereichert werden wollen. Mit aktuellen Nachworten und durch ergänzende Kommentierung soll die in die Literatur eingegangene historische, politische, kulturelle und sprachliche Vielfalt wieder lebendig gemacht werden. Sebastian Guggolz stellt uns an dem Abend sein wunderbares Programm vor.
Der Eintritt von € 8,00 geht an den Verlag.
Lesesaal Buchhandlung Stadthausbrücke 6, 20355 Hamburg
Buchvorstellung: Karl Ristikivi: »Die Nacht der Seelen« (Guggolz Verlag, aus dem Estnischen von Maximilian Murmann)
Mittwoch, 10. April 2019, um 19.00 Uhr
Estnische Botschaft, Hildebrandstr. 5, 10785 Berlin
Begrüßung: Botschafter Dr. Mart Laanemäe
Der Schriftsteller und Nachwortschreiber Rein Raud und der Übersetzer Maximilian Murmann sprechen über den Roman und seine deutsche Ausgabe
Moderation: Verleger Sebastian Guggolz
Karl Ristikivi (1912–1977) beschreibt in diesem im Jahr 1953 erschienenen existenzialistischen Roman mit surrealen Zügen seine persönliche Lebenssituation im Stockholmer Exil. Der Ich-Erzähler, Ristikivis Alter Ego, betritt in der Silvesternacht ein offenstehendes Haus in der Erwartung, dort Gesellschaft und Unterhaltung zu finden. Doch der Weg tiefer in das Haus hinein ist auch ein Weg in die eigene Erinnerung und Geschichte. Plötzlich fällt der Strom aus – ein Verbrechen muss passiert sein. Im anschließenden Prozess geht es aber gar nicht mehr so sehr um das mögliche Verbrechen, sondern vielmehr um das Menschenleben an sich und die Verfehlungen des Ich-Erzählers im Besonderen. Ristikivis klare und präzise Sprache zeigt und erzählt freimütig und wirft uns Leser dennoch wie ein scharfkantig funkelnder Spiegel auf uns selbst zurück.
»Apoll Besobrasow«
Boris Poplawski beschreibt in »Apoll Besobrasow« das taumelnde und tanzende Leben des Pariser Exilrussen. Die von der Lyrik geprägte Sprache dieses Romans reizt die Imaginationskraft des Lesers mit ihrer hypertrophen Farbenpracht bis zum Überschäumen – und weist mit ihrer radikal antibürgerlichen Attitüde auf die späteren Beatpoeten voraus.
Am 8. April, 19 Uhr
Wist - Der Literaturladen
Dortustr. 17, 14467 Potsdam
0331 280 04 52
info@wist-derliteraturladen.de
www.wist-derliteraturladen.de
»Apoll Besobrasow« von Boris Poplawski mit Sebastian Guggolz
Lesung und Gespräch
06.04.2019 - 07.04.2019
Veranstaltungsort: Evangelische Akademie Frankfurt am Main, direkt neben dem Römer (Römerberg 9)
Eintritt frei
BÜCHER AUS, FÜR UND IN FRANKFURT BEI KAFFEE UND KUCHEN ENTDECKEN, LESEN UND ERWERBEN!
Endlich: Die erste Frankfurter Verlagsschau!
Siebzehn Frankfurter und acht Gastverlage zeigen ihre schönsten, aufregendsten und außergewöhnlichsten Bücher in einer großen, öffentlichen Verlagsschau. Schmökern und stöbern, im Café chillen, Bücher kaufen, Kuchen essen, Geschenke finden, Kaffee trinken, Verleger treffen. Mitten in der Stadt, zentral am Römer in der Evangelischen Akademie, auf allen Etagen. Eintritt frei!
069 – Frankfurter Verlagsschau
6. / 7. April 2019
Sa/So 11—17 Uhr
Indiebookday-Festival 2019 im ocelot,
30.03.2019 10:30 Uhr - 22:30 Uhr
Indiebookday-Festival 2019 im ocelot, Am 30. März findet endlich wieder der Indiebookday statt. Wie jedes Jahr zelebrieren wir den Feiertag der unabhängigen Verlage mit viel Tamtam und ausreichend Brimborium. Ihr liebt besondere Bücher abseits des Mainstreams genauso sehr wie wir? Dann feiert diesen Tag mit uns im ocelot,. Lasst euch von der Vielzahl der Verlage überraschen, die diesen Tag mit uns begehen und sich und ihre Bücher präsentieren. Und, ganz neu in diesem Jahr: Am Vormittag stellen einige unabhängige Kinderbuchverlage ihre Schätze vor.
Diese Verlage kommen uns zum Indiebookday 2019 besuchen: Ladislaus Bean Verlag Kullerkupp Kinderbuch Verlag Birge Tetzner Alexander Verlag Berlin Launenweber Verlag Round to Square Verlag Schöffling & Co Sukultur Edition assemblage Reprodukt Guggolz Verlag MaroVerlag Hochroth Verlag Elif Verlag Mikrotext +++ ultraspezieller special Guest!
Der Eintritt ist frei!
Sonnabend 30. März 14 bis 18 Uhr - Indiebookday!
Nicht zum ersten Mal ist der Berliner Verleger Sebastian Guggolz bei uns zu Gast. Wir feiern zusammen den Tag der unabhängigen Verlage und das 5. Jahr dieses preisgekrönten Berliner Verlages (2016 Übersetzerbarke, 2017 Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung).
Guggolz Verlag
Eintritt frei
Ankündigung der Buchhandlung Ulenspiegel:
Zu unserer großen Freude haben wir den engagierten Verleger Sebastian Guggolz für eine Verlagsabendreise anlässlich des Indiebookdays eingeladen.
Am Donnerstag, den 28.03.2019 ab 19:30 Uhr
Unabhängig von der spannenden Verlagsgeschichte wird er die noch zur Buchmesse brandaktuell erschienen beiden Titel des Verlages, vorstellen und vorlesen. Gerne wollen wir bei den Verlagsabenden noch weniger Bekannte, aber umso kostbarere unabhängige Verlage vorstellen und den Leser und die Verlage noch mehr miteinander vernetzen. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Wir freuen uns auf einen tollen Abend
Ulenspiegel Buchhandlung und Antiquariat GmbH in Fulda
Löherstrasse 13 in 36037 Fulda
Der Guggolz Verlag auf der Leipziger Buchmesse. Halle 5, Stand G107.
Unsere Veranstaltungen:
Donnerstag, 21. März
– 12-12:30 Uhr: Leseinsel der Unabhängigen, Vorstellung »Apoll Besobrasow« von Boris Poplawski mit Übersetzerin Olga Radetzkaja und Verleger Sebastian Guggolz
– 13-13:30 Uhr: Forum OstSüdOst, Vorstellung »Die Nacht der Seelen« von Karl Ristikivi mit Übersetzer Maximilian Murmann und Autor Rein Raud und Sebastian Guggolz
Freitag, 22. März
– 21 Uhr: Lindenfels Westflügel, UV Lesungen, Präsentation »Apoll Besobrasow« von Boris Poplawski, vorgestellt von Sebastian Guggolz
Samstag, 23. März
– 15:30-16 Uhr: Nordisches Forum, Vorstellung »Hier wird getanzt!« von William Heinesen mit Verleger Sebastian Guggolz
Sonntag, 24. März
– 11-11:30 Uhr: Nordisches Forum, Vorstellung »Hier wird getanzt!« von William Heinesen mit Verleger Sebastian Guggolz
In der Kornschütte Luzern, Kornmarkt 3, inmitten der Stadt findet im Rahmen des Literaturfests Luzern vom 15. bis zum 17. März ein Buchmarkt statt. Der Guggolz Verlag ist einer der Verlage, die sich dort vorstellen.
Öffnungszeiten:
Fr. 15. März, 17-19 Uhr
Sa. 16. März, 10-18 Uhr
So. 17. März, 10-17 Uhr
Verlagsabend bei Büchers Best in Dresden-Neustadt
20:30 Uhr, 14. März 2019.
Sebastian Guggolz vom Guggolz Verlag stellt seinen Verlag und einzelne Bücher aus dem Verlagsprogramm vor.
Büchers Best, Louisenstr. 37, 01099 Dresden
Die Berliner Literaturszene zu Gast am Wannsee mit literarischen Programmen und Musik Durch den Abend führen Aurélie Maurin, Claudia Schütze und Thomas Böhm Präsentiert von Literaturport.de.
Berlins Literaturszene ist bunt! Einen Überblick gibt seit vielen Jahren der Veranstaltungskalender auf Literaturport.de und seit letztem September auch der monatlich gedruckte Berliner Literaturkalender in Plakatform, ein Kooperationsprojekt der Lettrétage und des Literarischen Colloquiums Berlin.
Zur Hafenrevue kommen zu Beginn des neuen Jahres zum vierten Mal die Berliner Literaturveranstalter*innen im LCB zusammen und gestalten gemeinsam einen Abend. 21 Veranstalter präsentieren sich in jeweils 15minütigen selbstgestalteten Slots auf 3 verschieden Bühnen parallel. Es sind 21 von 85 Literaturorten, die regelmäßig ihre Termine in den Literaturportkalender einspeisen.
Den detaillierten Programmablauf finden Sie auf www.lcb.de. AHOI!
Am 20. Februar um 15 Uhr stellt der Guggolz Verlag seine neuübersetzten Neuausgaben vergessener Klassiker aus Nord- und Osteuropa im Bürgerhaus »Bruno Taut« Dahlewitz vor. Im Bürgerhaus »Bruno Taut« Dahlewitz, Am Bahnhofschlag 1, 15827 Blankenfelde-Mahlow
Eine Veranstaltung der Gemeindebibliothek Blankenfelde-Mahlow
Im Rahmen der Lesereihe ist Sebastian Guggolz zu Besuch und liest am 26. Januar um 15.30 Uhr Erzählungen aus William Heinesens Buch »Hier wird getanzt«.
Alte Kachelofenfabrik: Sandberg 3a • 17235 Neustrelitz • Tel: 03981 - 20 31 45
Eintritt ist frei.