Blütenrausch im Literaturhaus Stuttgart, 13. Mai, 11 bis 20 Uhr

Samstag, 13.05.23 / 11 bis 20 Uhr
Blütenrausch - Frühlingsmarkt der unabhängigen Verlage

Literaturhaus Stuttgart
Breitscheidstraße 4
70174 Stuttgart
Eintritt 1 €

Bereits im Mai ist es in diesem Jahr soweit!
Über 40 unabhängige Verlage bringen das Literaturhaus zum Blühen:

8 grad verlag * Alfred Kröner Verlag * avant-verlag * danube books Verlag * Das Kulturelle Gedächtnis * derDiwan Hörbuchverlag * Dieterich`sche Verlagsbuchhandlung * Edition CONVERSO* edition.fotoTAPETA * Edition Hibana * Edition Moderne * édition totale éclipse * Edition W * Elster & Salis * Guggolz Verlag * Hirzel Verlag * InterKontinental Verlag * Jaja Verlag * Karl Rauch Verlag * Katapult-Verlag * Kibitz Verlag * Kindermann Verlag * Kjona Verlag * Kommode Verlag * KRACHKULTUR * KUPIDO Literaturverlag * Lilienfeld Verlag * Limmat Verlag * Luftschacht Verlag * MaroVerlag * Merve * Merz Akademie * Mitteldeutscher Verlag * PalmArtPress * parasitenpresse * Philipp Reclam jun. Verlag * Prima.Publikationen * Quiqueg Verlag * Reprodukt * Unionsverlag * The Open Sewers Collective * Verlag Das Wunderhorn * Verlag Klaus Wagenbach * Voland & Quist * w_orten & meer

Auch die Bühne im 1. Stock, das Hochbeet des Literaturhauses, gehört in diesem Jahr ganz den Verleger:innen: Im Viertelstundentakt präsentieren sie gemischte Büchersträuße, die Rose des Jahres oder Wildwüchse in ihrer Verlagsgeschichte, erzählen von Momenten des Aufblühens oder Verwelkens. Poesie gibt`s aus dem Automaten, frische Wiesen- und Obstbaumblüten in Acryl auf Papier, noch mehr Blumen auf der Wiese im Foyer. Alle, die Lust auf haptische Buchgestaltung haben und mehr wissen wollen, melden sich zum BuchBauKasten an.

Wer danach durch die Stadt ziehen möchte, ist herzlich willkommen beim Stuttgarter Literaturfestival im studio amore! Hier gibt’s bereits ab Nachmittag Drinks an der Bar, Lesungen, Performances, Voguing und Musik.

Die Bücher, die Geschichten, die Aktionen, die Leute und die Stadt! Was für ein Samstag! Ab 11 Uhr geht’s los bis spät in Nacht …

Das alles für Sie. Lassen Sie sich verführen, betören und berauschen!

Literarische Matinee am 7. Mai im Obermaier mit Tarjei Vesaas

Der gefeierte Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel stellt im Gespräch mit dem Verleger Sebastian Guggolz seine neue Übersetzung von Tarjei Vesaas’ poetisch-verknapptem gefühlsstarken Roman Der Keim vor.

Tarjei Vesaas beschreibt darin eine Gruppe von Inselbewohnern, die eine verschworene Gemeinschaft bilden. Ein Neuankömmling auf der Insel bricht in dieses fest gefügte familiäre Miteinander ein und wirft einen dunklen Schatten auf den sonnigen Sommertag. Sein triebhafter Wahnsinn lässt ihn zum Mörder werden – der Mord führt unvermeidlich zu einem zweiten, und die ganze Insel lädt Schuld auf sich.

Die Schauspieler:innen Mariel Jana Supka und Olaf Helbing lesen und musizieren, Dunja Funke interveniert, Dante Connection bringt die Bücher mit.

Norwegisch inspirierte kleine Speisen können erworben werden.

Wann? Sonntag, 7. Mai um 12 Uhr
Wo? Café Obermaier – Erkelenzdamm 17 – Berlin-Kreuzberg

Eintritt 10 € inklusive Kaffee und Wasser
Reservierung via info@danteconnection.de

Tarjei Vesaas (1897–1970) war der älteste Sohn eines Bauern in Vinje/Telemark, dessen Familie seit 300 Jahren im selben Haus lebte. Vesaas wusste früh, dass er Schriftsteller werden wollte, verweigerte die traditionsgemäße Übernahme des Hofes und bereiste in den 1920er und 1930er Jahren Europa. Vesaas verfasste Gedichte, Dramen, Kurzprosa und Romane, die ihm internationalen Ruhm einbrachten. Er schuf ein hochmodernes, lyrisch-präzise verknapptes Werk mit rätselhaft-symbolistischen Zügen, für das er mehrmals für den Nobelpreis vorgeschlagen wurde. Als seine größten Meisterwerke gelten »Das Eis-Schloss« und »Die Vögel«, das Karl-Ove Knausgård als »besten norwegischen Roman, der je geschrieben wurde« bezeichnete.

Hinrich Schmidt-Henkel, geboren 1959 in Berlin, übersetzt aus dem Französischen, Norwegischen und Italienischen u. a. Werke von Henrik Ibsen, Kjell Askildsen, Jon Fosse, Tomas Espedal, Louis-Ferdinand Céline, Édouard Louis und Tarjei Vesaas. Für seine Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. (gemeinsam mit Frank Heibert) mit dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW und zuletzt 2018 mit dem Königlich Norwegischen Verdienstorden.

Der Guggolz Verlag auf der Leipziger Buchmesse 2023

Von Donnerstag bis Sonntag, 27. bis 30. April 2023, findet in diesem Jahr nach einigen pandemisch bedingten Ausfällen endlich wieder die Leipziger Buchmesse statt. Wir sind natürlich auch wieder mit einem Stand vertreten: In Halle 5, Stand C111. Dort finden Sie unsere Bücher, die Neuerscheinungen wie auch die Backlist, und können stöbern und sich informieren.

Zahlreiche Veranstaltungen auf dem Messegelände begleiten die Messetage, informieren Sie sich vor Ort darüber!

Buchpremiere von Zsigmond Móricz, »Der glückliche Mensch«, am 25. April im Collegium Hungaricum Berlin

Buchpremiere
25. April 2023, 19:00 Uhr
CHB
Dorotheenstraße 12
10117 Berlin
Eintritt frei

»Der glückliche Mensch«
So lautet der Titel des Romans von Zsigmond Móricz (1879–1942), der pünktlich zur Leipziger Buchmesse erscheint. Literaturkritikerin Maike Albath spricht mit Übersetzerin Timea Tankó und Verleger Sebastian Guggolz über das schriftstellerische Werk des Autors, der mit einem ganz eigenen Realismus das Leben der armen Landbevölkerung in Ungarn in den Blick nahm.

Partner: Guggolz Verlag

DIE BUCHMACHER am 22. und 23. April in Lübeck

Die Buchmacher - Unabhängige Verlage zu Gast im schönsten Kirchenraum des Nordens

Zum siebten Mal bietet »DIE BUCHMACHER«, eine Messe für unabhängige Verlage, in diesem Frühjahr Liebhabern von Gedrucktem und Gebundenem eine noch größere Vielfalt. Am 22. und 23. April 2023 öffnet St. Petri seine Tore erneut für die Literatur: namhafte »Buchmacher« präsentieren ihre aktuellen Programme im lichten Kirchenraum. Individuell ausgewählte Lektüre kann entdeckt, angeschaut, besprochen und gekauft werden. Am Samstag und Sonntag erwartet die Besucher eine abwechslungsreiche Mischung aus Buchpräsentationen, Interviews und Lesungen für Groß und Klein. Am Samstag und Sonntag finden Lesungen und Gespräche statt.

Samstag, 22. April 2023, 11-18 Uhr und Sonntag, 23. April 2023, 11-16 Uhr. Der Eintritt für Messe und Lesungen ist frei!

St. Petri zu Lübeck St. Petri zu Lübeck, Petrikirchhof 4, 23552 Lübeck

Verlagsvorstellung des Guggolz Verlags und Lesung aus »Das Mädchen aus der Himmelsbrücke« in der Literarischen Gesellschaft Lüneburg e.V. am 15. März

SEBASTIAN GUGGOLZ STELLT SEINEN VERLAG VOR

Maximilian Murmann (Übers.) liest aus dem Roman von Eeva-Liisa Manner »Das Mädchen auf der Himmelsbrücke«

Mit dieser Verlagsvorstellung und Lesung aus einem der verlegten Bücher nimmt die Literarische Gesellschaft Lüneburg die früher beliebte Reihe »VERLAG vorgestellt« wieder auf.

Gerade kleinere Verlage haben häufig ein ausgewiesenes Profil und fühlen sich einer im Mainstream vernachlässigten Literatur verpflichtet. Einblicke in Verlagskonzepte und die Existenzbedingungen auf dem Buchmarkt sind daher interessant und lohnend.

Mit dem Guggolz Verlag stellt sich ein Verlag vor, der im Augenblick in der Presse mit seinen Neuerscheinungen immer wieder rühmend erwähnt wird.

Ab 18.30 Uhr kann die Ausstellung der Bücher des Verlags im Heine-Haus besucht werden.

Um 19.30 Uhr beginnen das Gespräch mit Sebastian Guggolz und die Lesung von Maximilian Murmann

Der Guggolz Verlag wurde 2014 gegründet, um vergessene oder übersehene literarische Klassiker des 20. Jahrhunderts aus Ost- und Nordeuropa in neuer Übersetzung oder erstmals auf Deutsch zu veröffentlichen. Ziel ist es, Regionen auf der literarischen Landkarte sichtbar zu machen, die häufig nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Der Verlag beschränkt sich auf zwei Neu- und Wiederentdeckungen pro Halbjahr. Mit aktuellen Nachworten und durch ergänzende Kommentierung wird die in die Literatur eingegangene historische, politische, kulturelle und sprachliche Vielfalt wieder lebendig gemacht.

Zitate zum Verlag:

»Der Guggolz Verlag liefert den Beweis, dass Bücher von gestern ein Gewinn für die Welt von heute sind.« Berliner Zeitung

»Schatzsucher zwischen bedrucktem Papier« Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Der Guggolz Verlag hat ein unverwechselbares Markenzeichen: hervorragende Übersetzungen.« Süddeutsche Zeitung

»Der Guggolz Verlag setzt der Flut kurzlebiger Neuerscheinungen literarischen Eigensinn entgegen. Ohne jede Spur von Nostalgie, intensiv, fordernd und zeitgemäß.« 3sat Kulturzeit

Wichtige Auszeichnungen des Verlags:

2017: Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung für den Verlag.

2019 und 2020: Deutscher Verlagspreis,

2022: Spitzenpreis des Deutschen Verlagspreises.

Sebastian Guggolz, geboren 1982 am Bodensee in der Nähe von Ravensburg, studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Volkskunde in Hamburg. Daneben Arbeit in der Hamburger Kunsthalle in der Provenienzforschung. Seit 2005 in Berlin, Arbeit als freier Lektor und Redakteur (absolut Medien, Literaturwerkstatt Berlin, Matthes & Seitz Berlin), dann ab 2011 fest als Lektor bei Matthes & Seitz Berlin. Nach einigen Jahren als Lektor gründete er 2014 den Guggolz Verlag. 2016 wurde er mit der Übersetzerbarke ausgezeichnet.

Maximilian Murmann, geboren 1987 in der Nähe von Nürnberg, ist Sprachwissenschaftler und Übersetzer. Er studierte Finnougristik in München, Budapest und Helsinki; 2018 erfolgte seine Promotion. Er war mehrere Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter der LMU München und übersetzt aus dem Finnischen, Estnischen und Englischen ins Deutsche. Für seine Arbeit wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. Im Wintersemester 2022/23 hielt er eine Gastdozentur für literarisches Übersetzen an der Universität zu Köln inne. Für den Guggolz Verlag übersetzte er den Roman von Eeva-Liisa Manner, »Das Mädchen auf der Himmelsbrücke«.

Die finnische Autorin Eeva-Liisa Manner (1921–1995) ist hierzulande noch fast unbekannt. In Finnland kennt man sie heute vor allem als die Dichterin, die in den 1950er Jahren die Moderne ins Land brachte. 1951 schrieb sie den Roman »Das Mädchen auf der Himmelsbrücke«, der auf ihren Kindheitserinnerungen in der karelischen Stadt Viipuri basiert. Manner erzählt mit magischer bildreicher Sprachkraft eine tieftraurige aber ebenso beglückende Erzählung aus der Sicht der neunjährigen Leena, die sich allein gelassen und unverstanden fühlt und der Welt abhandengekommen ist. Als sie bei ihren einsamen Streifzügen durch die Küstenstadt in einer Kirche mit Orgelmusik von Bach in Berührung kommt, erfährt Leena eine starke und erlösende Erschütterung, nach der nichts mehr bleiben kann wie zuvor.

»In Manners literarischem Universum hört Erfahrung nicht an den Grenzen des Wirklichen auf. Schon in diesem ersten berührenden Prosawerk bringt sie zur Sprache, was in wiederkehrenden Metaphern des Wassers, des Lichts und der Echos in ihrem Gesamtwerk zum Ausdruck kommt: Wie lückenhaft das, was wir für wirklich halten, tatsächlich ist.« Antje Rávik Strubel im Nachwort

Eeva-Liisa Manner, die vielfach ausgezeichnet wurde – allein sieben Mal mit dem finnischen Staatspreis –, lebte bis zu ihrem Tod 1995 zurückgezogen, scheute öffentliche Auftritte und Interviews.

Neben ihrer Lyrik, Theaterstücken und Kurzprosa schuf sie auch ein bedeutendes Übersetzungswerk, brachte u. a. Hesse, Kafka, Büchner, Shakespeare und Lewis Carroll ins Finnische.

Veranstalter: Literarische Gesellschaft Lüneburg e.V.

Mi. 15.03.23, 19.30 Uhr
Heinrich-Heine-Haus
Eintritt 10€ / 7€erm.

Sebastian Guggolz zu Gast in der Kulturakademie ›Literatur‹ in Marbach

Do. 23.2.2023, 19:00 Uhr, Literaturmuseum der Moderne, Leibinger-Auditorium

Der 2014 gegründete und bereits vielfach ausgezeichnete Guggolz Verlag macht Autor/-innen und Regionen sichtbar, die sonst nicht oder nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Mit Neuübersetzungen und Neuausgaben richtet der Verlag den Fokus auf vergessene Klassiker der ersten Hälfte oder Mitte des 20. Jahrhunderts aus Nord- und Osteuropa: zum Beispiel von den Färöer-Inseln, aus dem Baltikum, der Ukraine oder Mazedonien. Verleger Sebastian Guggolz spricht mit den Jugendlichen der Kulturakademie über das Abenteuer, einen Verlag zu gründen, über Programm- und Buchgestaltung, über die Zusammenarbeit mit Übersetzer/-innen, über das Lesen und die Freude an schönen Büchern.

Im Rahmen der Kulturakademie der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg.

Tage baltischer Literatur: Estland, Lettland, Litauen im Literaturhaus Zürich, 22.-26. Februar

Tage baltischer Literatur: Estland, Lettland, Litauen
Im Literaturhaus Zürich, Limmatquai 62, 8001 Zürich

Mit Krista Anna Belševica, Sebastian Guggolz, Semjon Hanin, Cornelius Hasselblatt, Janis Jonevs, Maarja Kangro, Laurynas Katkus, Hasso Krull, Iryna Kashtalian, Dovilė Kuzminskaitė, Ieva Kunga, Nicole Nau, Artis Ostups, Felix Schaad, Claudia Sinnig, Eckhard Schumacher, Christian Weber u. a.

Bereits zum achten Mal organisiert das Literaturhaus ein Festival, das sich mit einer Region und deren Literatur auseinandersetzt. 2023 laden wir Autorinnen, Übersetzerinnen und Künstler*innen aus dem Baltikum ein: Einerseits haben Estland, Lettland und Litauen sehr unterschiedliche kulturelle und literarische Traditionen. Zum anderen teilen die Länder viele gemeinsame historische Erfahrungen. Die Nachbarschaft zu Russland, die Erfahrungen des zwanzigsten Jahrhunderts und die akute Bedrohungslage durch den Krieg gegen die Ukraine sind Faktoren, die auch das literarische Schaffen prägen. Neben Gesprächen über Prosa und Lyrik, Übersetzen und literarische Traditionen wird es deshalb auch um politische und gesellschaftliche Prozesse gehen. Und um das Potential der Literatur, komplexe Vorgänge besser zu verstehen und allenfalls neue Wege für die Zukunft zu denken. Und: Es wird gezeichnet und diskutiert, musiziert und über Lieblingsbücher gesprochen – seien Sie dabei!

Der Grossteil der Veranstaltungen wird live übertragen. Streaming-Tickets sind unter der jeweiligen Veranstaltung für wahlweise 5 oder 10 Franken online erhältlich.

In Kooperation und mit Unterstützung von: Debates on Europe, Förderprogramm Toledo, Internationales DFG-Graduiertenkolleg «Baltic Peripeties. Narratives of Reformations, Revolutions and Catastrophes», Slawisches Seminar der Universität Zürich, Estnisches Literaturzentrum, Latvian Literature Platform, Litauisches Kulturinstitut, Stiftung Temperatio, Elisabeth Weber Stiftung, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Landis & Gyr Stiftung, Migros Kulturprozent, Cartoonmuseum Basel, ZHdK, Kino Xenix u. a.

Programmkuration: Isabelle Vonlanthen, Literaturhaus Zürich

Büchertisch: Buchhandlung mille et deux feuilles

Veranstaltungen mit Beteiligung des Guggolz Verlags:

Mi 22. Februar, 19:30 Uhr
Lesezirkel: Antanas Škėma «Das weisse Leintuch», mit Sebastian Guggolz

Sa 25. Februar, 11:00 Uhr
Translation Confidential: die Übersetzer*innen Claudia Sinnig, Nicole Nau und Cornelius Hasselblatt im Gespräch

Sebastian Guggolz & Maximilian Murmann stellen am 11. Februar in Bonn vor: »Das Mädchen auf der Himmelsbrücke« von Eeva-Liisa Manner

2014 gründete Sebastian Guggolz seinen eigenen Verlag mit dem Anspruch, zu Unrecht vergessene Autorinnen und Autoren aus Regionen, die nicht im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit stehen, auf der literarischen Landkarte wieder sichtbar zu machen. Zusammen mit dem Übersetzer Maximilian Murmann stellt Sebastian Guggolz seine jüngste Entdeckung vor: die finnische Autorin Eeva-Liisa Manner (1921−1995), die mit ihrem Roman »Das Mädchen auf der Himmelsbrücke« die literarische Moderne in den 1950er Jahren nach Finnland brachte.

Datum: 11. Februar 2023
Uhrzeit: 17:00–19:00
In der Parkbuchhandlung
Am Michaelshof 4B, 53177 Bonn
Telefon: 0228 352191
Mail: info@parkbuchhandlung.de

Blütenrausch im Literaturhaus Stuttgart, 13. Mai, 11 bis 20 Uhr

Literarische Matinee am 7. Mai im Obermaier mit Tarjei Vesaas

Der Guggolz Verlag auf der Leipziger Buchmesse 2023

Buchpremiere von Zsigmond Móricz, »Der glückliche Mensch«, am 25. April im Collegium Hungaricum Berlin

DIE BUCHMACHER am 22. und 23. April in Lübeck

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